Hast du dich für ein passendes Bild- oder Schrift-Motiv entschieden, gilt es nun, dieses auf eine Transferfolie zu übertragen. Beachte dabei, dass du bei mehrfarbigen Motiven auch dementsprechend mehrere Grafikdateien benötigen. Pro Farbe benötigst du genau eine Datei. Hier eignen sich sowohl Flex- als auch Flockfolien besonders gut.
Die relativ empfindliche Flexfolie besteht aus einer glatten Oberfläche und eignet sich für Beschriftungen von T-Shirts, Freitzeitbekleidung und Fahnen.Denke daran, die Datei der Flexfolie vorab horizontal zu spiegeln. Die erheblich robustere Flockfolie hat eine weichere, flauschige Oberflächenbeschaffenheit und empfiehlt sich somit besonders für Trikots und andere Fanartikel.
Am simpelsten ist es, über einen eigenen Schneideplotter Zuhause zu verfügen, mit dem du das Motiv auf deine vorab gewählte Plotterfolie übertragen wirst. Falls du nur selten, Textilien oder andere Werkstoffe bedrucken möchtest und dafür nicht extra einen Schneideplotter kaufen magst, macht es durchaus Sinn, den Mitarbeiter deines lokalen Copy-Shops zu beauftragen.